Neues Gebäudeenergiegesetz
Ab dem 1. November 2020 gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es führt die Energieeinsparverordnung, das Energieeinspargesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen.
Ab dem 1. November 2020 gilt das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es führt die Energieeinsparverordnung, das Energieeinspargesetz und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz zusammen.
Zum Jahresende fallen die ersten Photovoltaikanlagen nach 20 Jahren Stromerzeugung aus der Förderung. Damit erlischt der Anspruch auf die Zahlung einer festen Einspeisevergütung.
Ab 31. Dezember 2020 gelten strengere Feinstaubregeln für Kaminöfen. Alle Öfen, die zwischen 1985 und 1994 eingebaut wurden, müssen mit Feinstaubfiltern nachgerüstet, komplett ausgetauscht oder außer Betrieb genommen werden.
Oftmals wird bei einer Heizungsmodernisierung dem Fabrikat des Kessels viel Bedeutung beigemessen. Tatsächlich ist aber die Qualität von Installation und Regelung mindestens genauso wichtig für die Effizienz des Heizungssystems.
Spricht man vom Energiesparen, so meist in Verbindung mit den kalten, dunklen Monaten. Doch falsch gedacht! Denn der Sommer birgt jede Menge Energie- und Geldsparpotenziale.
Das Homeoffice treibt die Stromrechnung hoch – und auch die Kinder verbrauchen jetzt Energie daheim statt in Schule oder Kita. Das macht das Stromsparen wichtiger denn je.
Mit den vermehrten Sonnenstunden im Frühling startet auch die Saison der Solarthermie. Gerade jetzt ist es für Verbraucherinnen und Verbraucher wichtig das Optimierungspotential dieser grünen Technologie zu kennen.
Wie verbessert sich die eigene Klimabilanz mit einer Dämmung? Vor dieser Frage stehen viele Eigentümerinnen und Eigentümer von älteren Wohnhäusern.
Für Energiesparmaßnahmen können Verbraucher in diesem Jahr zum Teil erheblich höhere Zuschüsse bekommen als bislang. Haushalte, die ihre alte Heizung außer Betrieb nehmen und stattdessen erneuerbare Energien nutzen, erhalten hohe Fördersummen.
In der energetischen Sanierung von Gebäuden besteht für Eigentümer ein großes Potenzial, sich am Klimaschutz zu beteiligen. Auf Gebäude entfallen etwa 35 Prozent des Energieverbrauchs in Deutschland.
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